Warum macht man eigentlich einen Blog über Krebs?
- Michael Meier
- 15. Sept. 2018
- 1 Min. Lesezeit
Im Gegensatz zu den meisten anderen Krebsbloggern habe ich nicht schon während der eigentlichen Therapie mit dem Blog angefangen. Einerseits war ich einfach zu schwach ... und ich hatte da noch den kleinen Traum ein richtiges Buch über meine Geschichte zu schreiben. Notizen und Co. hatte ich schon in Hülle und Fülle, aber ich konnte mich trotzdem nie so richtig aufraffen zu Schreiben ;-) Also, was macht man mit den ganzen Notizen wenn man ein Buch einfach nicht zustande bringt? Richtig - man verpackt das Ganze einfach in einem Blog! :-) Ansonsten sind für mich einfach folgende Punkte dafür ausschlaggebend: - Verarbeitung der Krankheit - das Nicht-Vergessen der Krankheit - der Krebs ist nun mal ein Teil meines Lebens / meiner Geschichte geworden - Erfahrungen mit Betroffenen und Interessieren teilen - Betroffenen Mut zusprechen und Hilfestellung leisten - Kontakt und Austausch mit anderen Betroffenen - Aufklärung über Krebs, Krankenhäuser, Ärzte, Behandlungen etc.

*Fortsetzung folgt!*
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