Teil 3 – ohne Datum – Humor (tiefschwarz) ist, wenn man trotzdem lacht!
- Michael Meier
- 5. Juli 2018
- 1 Min. Lesezeit
Kann man einer lebensbedrohlichen Erkrankung wie Krebs eigentlich was Positives abgewinnen? Ich würde sagen JA – wenn man trotz aller Furcht und Schmerzen eine gehörige Portion Galgenhumor und Sarkasmus besitzt! Und ich würde sogar sagen, man MUSS zumindest versuchen, seinen Humor auch in schlimmsten Zeiten immer zu behalten – sonst verzweifelt man irgendwann!
Deshalb möchte ich hier mal ein paar „positive Nebeneffekte“ einer Chemo- und Strahlentherapie darstellen – wohlgemerkt immer mit einem Augenzwinkern 📷;-)
- 30 Kilo abnehmen in gut 4 Monaten – wäre wohl auch mit der Besten Diät nicht möglich gewesen! - Meine seit Jahren existierende Allergie auf sämtliche Gräser, Pollen und Co. hat sich deutlich verbessert! - Rasieren und Haare schneiden fiel für eine lange Zeit fast komplett aus! Hoch lebe das Bowlingkugel-Gesicht! - Blutabnahme, Spritzen etc. machen mir jetzt nichts mehr aus – früher bin ich schon beim Anblick einer Nadel des Öfteren kollabiert! - Wenn man durch die Chemotherapie das blanke Gift im Blut hat, dann stechen einem auch so gut wie keine Mücken mehr – dafür die Frau die neben einem liegt umso mehr! - Schwerbehindertenausweis mit 100% = 5 Tage mehr Jahresurlaub und kostenloser Eintritt in den Tiergarten Hellabrunn in München!
*Fortsetzung folgt!*


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